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Die Deutsch-Omanische Gesellschaft e.V.

 

Gründung

Die Deutsch-Omanische Gesellschaft e.V. mit Sitz in Berlin wurde am 4. September 1992 in Bonn gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören mehr als 30 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Diplomatie.

Das Sultanat Oman ist eines der wohlhabenden Ölländer am Arabischen Golf und wurde in den letzten drei Jahrzehnten erfolgreich zu einem modernen Staatswesen mit stark traditioneller Komponente entwickelt. Oman ist ein Mitglied des Golf-Kooperationsrates.
 

Satzung

Gemäß Satzung vom 4. September 1992 hat sich die Gesellschaft das Ziel gesetzt, "das Verständnis und die Freundschaft der Menschen der Bundesrepublik Deutschland und des Sultanates Oman füreinander zu stärken und die Zusammenarbeit auf kulturellem, wissenschaftlichem und sportlichem Gebiet zu fördern."

Dieser Zweck wird durch Anregung, Förderung oder Durchführung u.a. folgender Maßnahmen verwirklicht:
 

  • Veranstaltung von Seminaren, Konferenzen etc. in beiden Ländern
  • Information über kulturelle und wissenschaftliche Entwicklungen
  • Organisation und Betreuung wechselseitiger Besuche
  • Veranstaltung von Ausstellungen und sportlichen Ereignissen
  • Förderung der Zusammenarbeit deutscher und
    omanischer Schulen und Universitäten

 

Eintragung / Gemeinnützigkeit

Die Deutsch-Omanische Gesellschaft e.V. wurde am 13. Juli 1993 unter der Nummer 13704 Nz in das Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg (Berlin) eingetragen.

Die Gesellschaft dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken im Sinne der §§ 51 ff. AO. Sie verfolgt den als besonders förderungswürdig anerkannten gemeinnützigen Zweck der Völkerverständigung und ist berechtigt, für Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerliche Zuwendungsbestätigungen auszustellen.