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Doodle Art Workshop am ZEF Bonn 2017

Das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) veranstaltete am 24. Mai 2017 in Partnerschaft mit der Islamischen Gesellschaft der Universität Bonn (IHV Bonn) einen kulturellen Abend über den Einfluss Omans an der Ostküste Afrikas. Die Veranstaltung wurde von der ZEF-Nachwuchsforscherin Marwa Abdel Hamid Shumo in Kooperation mit der omanischen Doodle-Künstlerin Amira Al Musalmi durchgeführt, welche hierzu extra von Oman anreiste.

Die Veranstaltungsteilnehmer erhielten eine Einführungs-Session über die Geschichte von Oman durch die Fotografien des frühen deutschen Reisenden und Fotografen Hermann Burchardt, der einer der wenigen Westler war, die das Leben und die Kultur der Menschen von Oman während des frühen 20. Jahrhunderts dokumentierte. Die Einführung umfasste auch Informationen über die Migration der Omanis über den Indischen Ozean und die Siedlungen, die sie an der Küste von Ostafrika bildeten. Nach dieser Einführung in die Geschichte erhielten die Veranstaltungsteilnehmer einen Einblick in die moderne omanische Kunstszene und wie sie von der Lebenssituation der Menschen von Oman beeinflusst wird.

Künstlerin Amira Al Musalmi stellte die Teilnehmer vor, um Künste zu kämpfen. Während der praktischen Session leitete sie die Teilnehmer dazu an, wie man ein Doodle Art Kunststück kreiert, die von der Swahili-Kultur inspiriert sind, einschließlich deren Architektur, Nahrung und Kleidung.

Während der Veranstaltung erhielten die Teilnehmer die Gelegenheit, Swahili Snacks einschließlich Samosa und Pakora zu probieren und bekamen zudem eine Swahili themenorientierte Goodie-Tasche aus dem Swahili Kitingi-Stoff. Die Swahili Goodie-Tasche enthielt einige Swahili & Omani Souvenirs sowie viele Info Broschüren zum Tourismus in Oman.

Die Veranstaltung wurde ermöglicht dutch die Förderung durch die Deutschen Omanische Gesellschaft der Botschaft von Oman in Berlin.


© alle Photos Marwa Shumo